Laut Statistiken über den Export von Fertigprodukten im Januar und Februar stiegen die Exporte von Fertigstahl in meinem Land im Vergleich zum Vorjahr um fast 30 %. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fertigprodukten im In- und Ausland wird erwartet, dass die Exporte im März und April weiter wachsen.

Um die Exporte einzudämmen und die Inlandsnachfrage auszugleichen, erwägt die chinesische Regierung, den Exportsteuerrückerstattungssatz für Low-End-Produkte wie warmgewalzte Produkte und Stabstahl von 13 % auf 9 % zu senken.

Erstens haben viele ausländische Stahlwerke aufgrund der Auswirkungen der Epidemie ihre Produktion noch nicht wieder aufgenommen. Es wird erwartet, dass sich viele ausländische Stahlwerke erst im Mai von der neuen Kronenpneumonie-Epidemie erholen können, was dem kurzfristigen Export chinesischer Stahlprodukte zugute kommen wird.

Zweitens hat China eine Verschärfung der Immobilienpolitik erlassen und damit hart gegen illegale Kredite vorgegangen, die in den Immobilienmarkt strömen, was sich negativ auf die Stahlnachfrage auswirkt.

Gleichzeitig bleibt die Stahlnachfrage im Ausland stark. Um die Exporte einzudämmen, kann China nur eine Reduzierung der Stahlexportsteuernachlässe und indirekt eine Reduzierung der Stahlproduktion in Betracht ziehen.