Einführung des Edelstahl-Sandstrahlens

Beim Sandstrahlen wird Quarzsand mithilfe eines Druckluftstroms auf die Oberfläche von Edelstahlteilen gesprüht, um die Oberfläche zu reinigen oder zu modifizieren. Sandstrahlen kann in Trockensandstrahlen und Nasssandstrahlen unterteilt werden.

Bunte Sandstrahl-Edelstahlbleche

Sandstrahlen von Edelstahl hat viele Funktionen. Es kann die Oxidablagerungen auf der Oberfläche von Edelstahlgussteilen, Schmiedestücken oder Wärmebehandlungsteilen entfernen. Es kann auch Oberflächenrost, Kohlenstoffablagerungen, Schweißschlacke und andere Kleinigkeiten entfernen. Es kann auch Kantengrate der Teile entfernen, bei denen es sich teilweise um leichte Richtungskratzer handelt. Sandstrahlen kann auch die Oberflächenrauheit von Edelstahlteilen verbessern und dadurch die Haftung der rückseitigen Deckschicht verbessern. Sandstrahlen kann auch zur Oberflächendekoration eingesetzt werden. Die Oberfläche befindet sich nach dem Sandstrahlen in einem matten Zustand, der in einigen Branchen verwendet wird.

Bevor der Edelstahl beim Sandstrahlen trocknet, muss zuerst das Öl entfernt und dann getrocknet werden, um eine Beeinträchtigung der Sandstrahlqualität zu vermeiden. Anschließend muss der geeignete Sand- und Luftdruck entsprechend der Dicke des Teils ausgewählt werden. Im Allgemeinen gilt: Je größer die Dicke, desto größer die Korngröße des Quarzsands und desto größer der Luftstrom.

Beim Nassstrahlen werden Quarzsand und Wasser in den Mörtel gemischt. Bei Bedarf kann auch Natriumnitrit zugegeben und anschließend Druckluft auf die Oberfläche des Teils gesprüht werden. Im Vergleich zum Trockensandstrahlen entfällt beim Nasssandstrahlen die Verschmutzung der Luft durch Sand und Staub und die bearbeitete Oberfläche ist empfindlicher.

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