„OBOR“ wird die Stahlnachfrage in Südostasien und Russland ankurbeln

Da Chinas Projekt „One Belt and One Road“ neue Handelswege und Infrastrukturen in Eurasien baut, wird die Nachfrage nach Stahl und Kupfer in Südostasien und Russland erheblich zunehmen.

Nach Ansicht einiger Branchenexperten wird das diesjährige Projekt „One Belt and One Road“ die Stahlnachfrage in Südostasien von 2% in diesem Jahr auf über 4% im Jahr 2025 steigern. In der Zwischenzeit wird die Stahlnachfrage in Russland und am Kaspischen Meer steigen wird von 2% in diesem Jahr auf etwa 3% im Jahr 2025 steigen.

Gleichzeitig wird das Projekt „One Belt and One Road“ die Kupfernachfrage in Russland und im Kaspischen Meer von 2018 von 4 % auf 6 % im Jahr 2025 steigern. Eine Quelle sagte, dass für einige Länder das „One Belt and One“ Road“-Projekt wird kurz- bis mittelfristig die treibende Kraft für die Nachfrage nach Stahl oder Kupfer sein.

Dies liegt daran, dass die meisten „One Belt and One Road“-Projekte eine große Nachfrage nach Stahl oder Kupfer haben. Zwischen 2013 und 2030 betrug der Stahlbedarf etwa 1.2 Milliarden Tonnen, der Kupferbedarf etwa 2.2 Millionen Tonnen. Im Projekt „One Belt and One Road“ kommen alle Arten von Baustahl zum Einsatz.

Den einschlägigen Statistiken zufolge wurden bereits mehr als 1000 „One Belt and One Road“-Projekte gestartet, und es gibt mehr als 400 Investitions- oder Technologieprojekte in China, von denen 66 % auf die Infrastruktur entfallen.

Als Reaktion darauf sagte ein Branchenvertreter, dass seit dem Start des Projekts „One Belt and One Road“ im Jahr 2013 die Bauphase erreicht wurde und die Anzahl neuer Projekte und Investitionen seit 2016 gestiegen ist. Das neue Projekt „One Belt and Das Projekt One Road wird weiterhin unterzeichnet, und der Schwerpunkt wird schrittweise von Infrastrukturprojekten auf Industrie- und Handelsprojekte verlagert. Das Projekt „One Belt and One Road“ hat sich zur wichtigsten Entwicklungsstrategie Eurasiens entwickelt.